Nachdem der Vormittag vergammelt wurde, konnten Phil und ich uns doch noch einmal aufraffen und wenigstens ein bisschen Engagement zeigen. Wir sind ohne große Erwartungen direkt am Strand ins Wasser gestiegen, um unter Wasser Luft aus Stahlflaschen zu atmen. Doch es kam ganz anders!
Gleich zu Beginn kam uns eine Sepia vor die Nase, etwas später eine schöne Languste und noch etwas später ein Conger, der aus seiner Spalte lugte. Phil entdeckte auf dem Rückweg dann auch noch eine Muräne, die uns beim Vorbeitauchen beäugte. Nach 60 Minuten waren wir wieder am Strand und uns einig, dass wir einen ganz besonderen Tauchgang erlebt haben.